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Alltägliches

In Schatten versteckt, im Dämmerlicht, Wo Ehre schwindet, Gesichter blass, Da flüstern Seelen ein traurig‘ Gedicht, Von Menschen, verloren im Verratenglas.

Unsichtbar die Fäden, die sie weben, In Dunkelheit, mit falscher Zier, Ihr Lächeln trügt, sie sanft erheben, Doch hinter Masken lauert Gier.

Sie tanzen leise, im Takt der Lügen, Ihr Flüstern wie süßer, giftiger Wein, Doch wahrer Mut wird stets siegen, Über Unloyale, im Verborgen‘ allein.

Wo Treue bricht, und Worte zerfallen, Da wachsen Dornen aus jedem Wort, Die Unehrlichen, sie werden fallen, Ihr Echo verhallt, an fernen Ort.

Doch aus Schatten tritt stets das Licht, Und wahrer Wert wird klar erkannt, Die Unehrlichen, ihr Antlitz bricht, Wenn Loyalität und Ehre verbannt.

So endet das Gedicht der nächtlichen Stunden, Von Menschen, die sich selbst entzwei’n, In Ehrlichkeit wird Frieden gefunden, Und nur die Wahrhaftigen werden frei sein.